“Der Stern des Südens”

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Ergebnisse

 

Nachträglich ein paar Lösungstipps .... :)

Vier kleine Schwierigkeiten enthält das Game.

Der Start mit null Kapital ist nicht weiter aufregend. Man muss nur die Steuern auf max. setzen und alles zum Verkauf anbieten, was verfügbar ist. Innerhalb weniger Minuten kann man dann eine Kapelle bauen. Von da an geht's problemlos bergauf mit den Finanzen.

Sobald man sich ein eigenes Schiff leisten kann, ist eine wichtige Entscheidung zu fällen: Erzmine ja oder nein? Besser ist wohl nein, solange es kein Erz gibt, haben die Compis auch keine Soldaten und Kanonen ... ;-)
Die Kanonen, die man bei den Piraten und bei Potato-Jack kaufen kann, reichen vollständig aus.

Solange die Piraten eingesperrt sind, stören sie nicht weiter. Man kann ihnen ja so nach und nach die Masten wegschießen, bloß noch nicht versenken. Wenn die Kontore leergekauft sind, werden diese nicht mehr benötigt. Nach und nach auch die Türme beseitigen. Wenn der letzte Turm weg ist, die Piratenschiffe schnellstens auf den Grund schicken. Sonst tauchen jede Menge freischwimmende Piraten auf.

Potato-Jack - der Weg zu dem alten Säufer ist auf min. 3 verschiedene Arten möglich:
am einfachsten ist es wohl, einen Kanonier etwas östlich von Chiliburg (Inkasiedlung im Norden des Atoll's) auszusetzen und bis zu den beiden störenden Bäumen vor Potatoe-Jack's Hüttenzugang durch die Inkasiedlungen marschieren zu lassen. Dann kann man die Bäume ohne Probleme wegschießen.
Das geht natürlich auch mit einem Schiff. Etwas schräg vor der Pyramide findet man ein brauchbares Schussfeld.
Mühsamer, aber ohne Brandspuren geht es mit einem Kontor direkt vor der Pyramide, die macht die Bäume platt. Das Kontor muss anschließend wieder entfernt werden. Denn zum Anlegen eines Schiffes ist es zu weit entfernt.

Ein Kontor lässt sich erst auf dem Atoll errichten, wenn mindest ein Compi in die Flucht geschlagen wurde, am besten gleich beide platt machen. Vorher verhindert es das Limit für max. mögliche Siedlungen.

Am geschicktesten errichtet man das Kontor auf dem Atollring außen im Norden so, das dass setzen eines Marktes auf der Insel möglich wird. Vorteil ist: die Fahrstrecke von der Nordinsel wird deutlich kürzer und die automatische Handelsroute funktioniert sicherer.

Auf dem Atoll natürlich später auch die Hauptstadt anlegen. Die zweite Siedlung hat auf der nächstgelegen Insel genug Platz. Kurz vor erreichen des Spielzieles die nord-östliche Insel ganz räumen. Alk und Tabak kann man beim Freund genug kaufen.

Eine Goldmine kann man auch auf der anderen Seite der Gold abbauenden Inkas anlegen. Der Goldtausch mit den Inkas ist auf Dauer ja wohl etwas mühsam zumal er nur mit Schiff möglich ist.

Das es noch einen zweiten Goldberg auf einer kleinen Insel im Südosten gibt haben wohl die wenigsten entdeckt. War auch nur als Finte gedacht.

 
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annophil