The Pathfinder - Part One - After the Rain
I stand before the challenge, the Governor before me has
squandered resources and left things in disarray. Not enough is
left to even begin to correct the problems of the community. And
alas, these porr people are looking to me to lead them to
posterity. What can be done, how can I fix this mess?And on top
of it all the King has requested a large warship tp be
constructed! The traders have long abandoned this region as
unprofitable to them. Only some natives remainin the region,
perhaps we can effect trade with them for some of the vital
products needed to pacify our inhabitants.
After exploring, we did find on one island a band of natives
producing spice. Indeed our people will be happyto have spices.
We assured the natives we would conitnue to trade with them and
have a wonderful relationship with them. If we can somehow
scrape together some tools, we can build our own spice
plantations to supplement the greater demand as our settlement
grows, but then settlement growth also depends upon the
availability of tools and we have yet to find an answer to that
problem. Tomorrow we set sail to the other island off in the
distance.
Upon arrival at this other island we found it a complete
disaster. With great difficulty we were able to make our way
across the dunes to the inner recesses of the island where we
found another band of natives, these growing tobacco.Our folks
would be ecstatic if we could somehow present them with tobacco.
We also found a couple of abandoned wagons loaded with tools,
iron and rum. How fortunate for us! But now we were presented
with the problem of traversing the dunes with these loaded
wagons. There definitely was no way they could manage the sand.
We must figure out some way, our future depended on the contents
of these wagons.
Problems, why so many problems? I am now furious with the King
for sending me here. Every problem has a solution if only we
think! We have not even enough stone to pave our way to the
quarry back on our island, so we definitely cannot pave the way
here with stone. What else is available? Wood is the only
resource we have, and we have plenty of it at this point, the
woodcutter has been diligent. Suddenly it came to me and I sent
the ship to bring all the wood we could put on board. The wagons
just needed the foundation base of walls to travel across. I had
the men construct wooden wall foundations across the dunes. When
we were through we had effectively constructed a pathway that
served as a bridge across the dunes. We were able to bring the
wagons to the warehouse and transfer the goods via the warehouse
to our ship. Finally we had enough resources to turn things
around.
Back at the settlement we traversed the dunes to the quarry with
wooden platforms as well. Soon we had an ore mine and growth was
in full swing. We did have to limit growth though, because we
soon found that the ore deposit was a minor surface deposit and
soon ran dry. to encourage a master shipwright to join us, I
advanced our population to 500 Merchants. We soon had the large
warship, along with 14-15 others like it. We loaded these ships
with supplies enough to sustain us for quite some time and sent
a progress report to the King and then awaited his decree of
satisfaction!
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Dobber's
Colosseum Cafe
A good friend will come bail you out of jail....
But a true friend will be sitting next to you saying ...
"Damn, that was fun!"
Der Pfadfinder - Teil I - Nach dem Regen
von Dobber
- Ich stehe vor einer Herausforderung! Mein Vorgänger als
Statthalter war ein großer Verschwender und hat alles in
Unordnung hinterlassen. Es ist nicht einmal genug übrig
geblieben, um die dringendsten Probleme der Gemeinschaft zu lösen.
Und ach! Diese armen Menschen schauen auf mich, damit ich sie in
die Zukunft führe. Was kann ich tun, wie kann ich dieses
Durcheinander wieder in Ordnung bringen? Zu allem Überfluss
verlangt der König auch noch den Bau eines großen Kriegsschiffs!
Die Händler haben dieser Gegend schon lange den Rücken gekehrt,
weil hier nichts mehr zu verdienen ist. Nur einige Eingeborene
sind noch geblieben, vielleicht können wir mit ihnen das Nötigste
eintauschen, um unsere Bevölkerung zufrieden zu stellen.
- Bei der Erkundung fanden wir einen Eingeborenenstamm, der Gewürze
produzierte. Unser Volk wird wirklich froh sein, Gewürze zu
bekommen! Wir versicherten den Ureinwohnern, dass wir weiter mit
ihnen handeln und vorteilhafte Beziehungen mit ihnen unterhalten würden.
Mit ein paar zusammengekratzten Werkzeugen können wir auch unsere
eigenen Gewürzplantagen bauen, um den wachsenden Bedarf nach Gewürzen
zu befriedigen. Aber die Erweiterung der Siedlung hängt auch von
der Verfügbarkeit von Werkzeugen ab, und auf das Werkzeugproblem
haben wir noch keine Antwort gefunden. Morgen wollen wir zu einer
weiter entfernten Insel aufbrechen.
- Bei der Ankunft an dieser anderen Insel erwartete uns ein
totales Desaster. Nur unter größten Schwierigkeiten konnten wir
uns durch die endlosen Sanddünen ins Landesinnere vorarbeiten.
Dort fanden wir einen anderen Eingeborenenstamm, der Tabak
anbaute. Unser Volk würde begeistert sein, wenn wir ihnen
Tabakwaren bieten könnten! Wir fanden auch zwei verlassene
Karren, die mit Werkzeug, Eisen und Rum gefüllt waren. Welch ein
Glück! Aber wie können wir die Karren durch die Dünen an die Küste
bringen? Durch den Sand war es unmöglich! Wir müssen einen Weg
finden, denn unser aller Zukunft hängt vom Inhalt dieser Karren
ab.
- Probleme, warum nur so viele Probleme? Ich bin wütend auf den König,
dass er mich in diese Gegend entsandt hat. Jedes Problem hat eine
Lösung, wenn man nur nachdenkt! Wir haben nicht einmal genug
Steine, um den Weg zum Steinbruch auf unserer Insel zu pflastern,
wie sollen wir dann hier den Weg für die Karren ebnen? Was bleibt
uns? Holz ist unser einziger Reichtum, wir haben genug davon, denn
unser Holzfäller ist fleißig gewesen. Plötzlich kam mir eine
Idee, und ich schickte das Schiff heim, um so viel Holz wie möglich
herbeizuschaffen. Die Karren brauchten doch nur die Fundamente von
Holzwällen, um darüber die Küste zu erreichen! Ich ließ meine
Männer also Holzwälle quer über die Dünen bauen. Als das
geschafft war, hatten wir wirklich einen hölzernen Pfad
errichtet, der als Brücke über die Dünen diente! So konnten wir
die Karren zum Kontor geleiten und die wertvollen Waren auf das
Schiff verladen. Endlich hatten wir genug Vorräte, um den Dingen
eine Wendung zu geben.
- Zurück auf unserer Insel überquerten wir die Dünen ebenfalls
mit hölzernen Stegen, um den Steinbruch zu erreichen. Schon bald
hatten wir eine Erzmine errichtet und der Aufstieg war in vollem
Gange. Wir mussten das Wachstum jedoch bald zügeln, da wir
feststellten, dass das Erzvorkommen nur oberflächlich und klein
war und bald ausgeschöpft war. Um einen Meister-Schiffsbauer zu
überreden, sich bei uns niederzulassen, brachte ich unsere Bevölkerung
auf 500 Kaufleute. So hatten wir bald das erwartete Kriegsschiff
und sogar noch 14-15 weitere! Wir beluden die Schiffe mit genügend
Vorräten, um uns eine Zeit lang versorgen zu können, sandten
einen Bericht zum König und erwarten nun das Dekret seiner
Zufriedenheit.
Ins Deutsche übersetzt von Sir Henry
Teil 2 - Die Schildbürger
Part Two - The Gothamites
Teil 3 - Die Festung
Part Three - The Fortress