ANNO 1602 / 1602 A.D. General Discussion
Allgemeine Diskussion

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  13-05-2007, 02:45                                                                                                                                                                                              # 1
Dobber
Anno 1701 Pirate
(Super Moderator)
 
Der Pfadfinder/The Scout - Aufgabe/Tasks - Ergebnisse/Results - Erfahrungsbericht/Report

The Pathfinder - Part One - After the Rain

I stand before the challenge, the Governor before me has squandered resources and left things in disarray. Not enough is left to even begin to correct the problems of the community. And alas, these porr people are looking to me to lead them to posterity. What can be done, how can I fix this mess?And on top of it all the King has requested a large warship tp be constructed! The traders have long abandoned this region as unprofitable to them. Only some natives remainin the region, perhaps we can effect trade with them for some of the vital products needed to pacify our inhabitants.

After exploring, we did find on one island a band of natives producing spice. Indeed our people will be happyto have spices. We assured the natives we would conitnue to trade with them and have a wonderful relationship with them. If we can somehow scrape together some tools, we can build our own spice plantations to supplement the greater demand as our settlement grows, but then settlement growth also depends upon the availability of tools and we have yet to find an answer to that problem. Tomorrow we set sail to the other island off in the distance.

Upon arrival at this other island we found it a complete disaster. With great difficulty we were able to make our way across the dunes to the inner recesses of the island where we found another band of natives, these growing tobacco.Our folks would be ecstatic if we could somehow present them with tobacco. We also found a couple of abandoned wagons loaded with tools, iron and rum. How fortunate for us! But now we were presented with the problem of traversing the dunes with these loaded wagons. There definitely was no way they could manage the sand. We must figure out some way, our future depended on the contents of these wagons.
Problems, why so many problems? I am now furious with the King for sending me here. Every problem has a solution if only we think! We have not even enough stone to pave our way to the quarry back on our island, so we definitely cannot pave the way here with stone. What else is available? Wood is the only resource we have, and we have plenty of it at this point, the woodcutter has been diligent. Suddenly it came to me and I sent the ship to bring all the wood we could put on board. The wagons just needed the foundation base of walls to travel across. I had the men construct wooden wall foundations across the dunes. When we were through we had effectively constructed a pathway that served as a bridge across the dunes. We were able to bring the wagons to the warehouse and transfer the goods via the warehouse to our ship. Finally we had enough resources to turn things around.

Back at the settlement we traversed the dunes to the quarry with wooden platforms as well. Soon we had an ore mine and growth was in full swing. We did have to limit growth though, because we soon found that the ore deposit was a minor surface deposit and soon ran dry. to encourage a master shipwright to join us, I advanced our population to 500 Merchants. We soon had the large warship, along with 14-15 others like it. We loaded these ships with supplies enough to sustain us for quite some time and sent a progress report to the King and then awaited his decree of satisfaction!

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Dobber's Colosseum Cafe

A good friend will come bail you out of jail....
But a true friend will be sitting next to you saying ...
"Damn, that was fun!"

Der Pfadfinder - Teil I - Nach dem Regen
von Dobber

- Ich stehe vor einer Herausforderung! Mein Vorgänger als Statthalter war ein großer Verschwender und hat alles in Unordnung hinterlassen. Es ist nicht einmal genug übrig geblieben, um die dringendsten Probleme der Gemeinschaft zu lösen. Und ach! Diese armen Menschen schauen auf mich, damit ich sie in die Zukunft führe. Was kann ich tun, wie kann ich dieses Durcheinander wieder in Ordnung bringen? Zu allem Überfluss verlangt der König auch noch den Bau eines großen Kriegsschiffs! Die Händler haben dieser Gegend schon lange den Rücken gekehrt, weil hier nichts mehr zu verdienen ist. Nur einige Eingeborene sind noch geblieben, vielleicht können wir mit ihnen das Nötigste eintauschen, um unsere Bevölkerung zufrieden zu stellen.

- Bei der Erkundung fanden wir einen Eingeborenenstamm, der Gewürze produzierte. Unser Volk wird wirklich froh sein, Gewürze zu bekommen! Wir versicherten den Ureinwohnern, dass wir weiter mit ihnen handeln und vorteilhafte Beziehungen mit ihnen unterhalten würden. Mit ein paar zusammengekratzten Werkzeugen können wir auch unsere eigenen Gewürzplantagen bauen, um den wachsenden Bedarf nach Gewürzen zu befriedigen. Aber die Erweiterung der Siedlung hängt auch von der Verfügbarkeit von Werkzeugen ab, und auf das Werkzeugproblem haben wir noch keine Antwort gefunden. Morgen wollen wir zu einer weiter entfernten Insel aufbrechen.

- Bei der Ankunft an dieser anderen Insel erwartete uns ein totales Desaster. Nur unter größten Schwierigkeiten konnten wir uns durch die endlosen Sanddünen ins Landesinnere vorarbeiten. Dort fanden wir einen anderen Eingeborenenstamm, der Tabak anbaute. Unser Volk würde begeistert sein, wenn wir ihnen Tabakwaren bieten könnten! Wir fanden auch zwei verlassene Karren, die mit Werkzeug, Eisen und Rum gefüllt waren. Welch ein Glück! Aber wie können wir die Karren durch die Dünen an die Küste bringen? Durch den Sand war es unmöglich! Wir müssen einen Weg finden, denn unser aller Zukunft hängt vom Inhalt dieser Karren ab.

- Probleme, warum nur so viele Probleme? Ich bin wütend auf den König, dass er mich in diese Gegend entsandt hat. Jedes Problem hat eine Lösung, wenn man nur nachdenkt! Wir haben nicht einmal genug Steine, um den Weg zum Steinbruch auf unserer Insel zu pflastern, wie sollen wir dann hier den Weg für die Karren ebnen? Was bleibt uns? Holz ist unser einziger Reichtum, wir haben genug davon, denn unser Holzfäller ist fleißig gewesen. Plötzlich kam mir eine Idee, und ich schickte das Schiff heim, um so viel Holz wie möglich herbeizuschaffen. Die Karren brauchten doch nur die Fundamente von Holzwällen, um darüber die Küste zu erreichen! Ich ließ meine Männer also Holzwälle quer über die Dünen bauen. Als das geschafft war, hatten wir wirklich einen hölzernen Pfad errichtet, der als Brücke über die Dünen diente! So konnten wir die Karren zum Kontor geleiten und die wertvollen Waren auf das Schiff verladen. Endlich hatten wir genug Vorräte, um den Dingen eine Wendung zu geben.

- Zurück auf unserer Insel überquerten wir die Dünen ebenfalls mit hölzernen Stegen, um den Steinbruch zu erreichen. Schon bald hatten wir eine Erzmine errichtet und der Aufstieg war in vollem Gange. Wir mussten das Wachstum jedoch bald zügeln, da wir feststellten, dass das Erzvorkommen nur oberflächlich und klein war und bald ausgeschöpft war. Um einen Meister-Schiffsbauer zu überreden, sich bei uns niederzulassen, brachte ich unsere Bevölkerung auf 500 Kaufleute. So hatten wir bald das erwartete Kriegsschiff und sogar noch 14-15 weitere! Wir beluden die Schiffe mit genügend Vorräten, um uns eine Zeit lang versorgen zu können, sandten einen Bericht zum König und erwarten nun das Dekret seiner Zufriedenheit.

Ins Deutsche übersetzt von Sir Henry


Teil 2 - Die Schildbürger

Part Two - The Gothamites


Teil 3 - Die Festung

Part Three - The Fortress